by Lucio Russo (Author), B Deninger (Translator)
Format: Hardcover
Pages: 540
Edition: illustrated edition
Publisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Published: 01 May 2005
ISBN 10: 3540209387
ISBN 13: 9783540209386
Diese Archaologie der Ideen ist noch eindrucksvoller als die Ausgrabung antiker Steine. Lucio Russo [...] ist ein Archaologe von Ideen, insbesondere wissenschaftlicher Ideen.
Piero Bianucci, Autor zahlreicher popularwissenschaftlicher Bucher, La Stampa
Dieses Buch ahnelt einer archaologischen Ausgrabung, in der die verschiedenen, zeitlich aufeinander folgenden Schichten unterschieden und voneinander getrennt werden.
Die vergessene Revolution verfolgt den Inhalt und die Geschichte vergangener Werke und setzt so einen Teil einer verlorenen Welt neu zusammen.
Laura Triggiani. La Gazzetta del Mezzogiorno
Lucio Russo [...] legt ein eindruckvolles kulturgeschichtliches Werk vor.
Mario Manusia, Wissenschaftsredakteur, in Avvenire
Die vergessene Revolution ist eine scharfe und anregende kulturelle Provokation. [...]. Ein lohnendes Buch.[...]. Wer es liest, wird feststellen, dass die Geschichte der Antike, wie wir sie bisher gekannt haben, nicht die ganze Geschichte ist.
Pietro Greco, Schriftsteller, in: L'Unita
Ein in vieler Hinsicht kuhnes und provokatives Werk, umfassend dokumentiert. [...] Ein bewegendes Buch, das viele Szenarien zerstort, die jeder von uns seit der Schulzeit aufgenommen und in seinem Gedachtnis gespeichert hat.
Franco Prattico, Wissenschaftsredakteur, Koautor einer Keplerbiographie, in: La Repubblica
Die vergessene Revolution ist ein leidenschaftliches Pladoyer fur die Brillanz der Wissenschaften in den 200 Jahren nach dem Beginn des hellenistischen Zeitalters im Jahre 320 v. Chr.
Russo zeichnet ein verlockendes Bild einer hellenistischen Welt mit hervorragend
organisierten wissenschaftlichen Potential, das uber Jahrhunderte Bestand hatte.
Mott Greene, Historiker, in: Nature
Russo entwickelt eine These, die in ihrer Klarheit und der Gradlinigkeit ihrer Ausfuhrung fur jeden nachvollziehbar ist.
Der Autor stellt die weit verbreitete Unkenntnis der Ideengeschichte an den Pranger und wendet sich gegen den Mythos eines sich kontinuierlich fortsetzenden Fortschritts.
Ugo Dotti, Literaturwissenschaftler, Universitat Perugia, in: Liberazione
Russo fuhrt uns vor Augen, dass keine wissenschaftliche Revolution unwiderruflich ist. Kein Wissen ist endgultig, alles, was eine Zivilisation mit groen Muhen erreicht hat, kann verloren gehen.
Russos Buch liest sich wie die Geschichte des Aufstiegs und Untergangs des wissenschaftlichen Rationalismus der Antike.
Ein Verdienst von Russos Buch ist, dass es uns Geistesgroen nahe bringt, die bisher im Schatten von Personlichkeiten wie Aristoteles, Platon oder Cicero gestanden haben.
[...] Auerdem zeichnet es ein antikonformistisches Bild einer hellenistischen Welt, [..] die von den Romern gewaltsam zerstort wurde.
Wenn auch nur ein Drittel der Entdeckungen, die Russo den Hellenisten der Antike zuschreibt, tatsachlich von ihnen stammt, [...] zwingt sein Buch uns zu einer Umkehrung unserer historischen Perspektive.
Marco d'Eramo, Schriftsteller, in: Il Manifesto
Der Autor analysiert mit groer Prazision und Leidenschaft die verschiedenen Wissensgebiete [...] und versucht, das ursprungliche hellenistische Gedankengut zu rekonstruieren, indem er die verschiedenen Interpretationsschichten abkratzt und Verbindungen zwischen Wissenschaften und Gesellschaft und der Forschung und der wirtschaftlichen Produktion zu Tage fordert.
Russo zwingt uns, viele lieb gewonnene Uberzeugungen uber die Entwicklung der Wissenschaften uber Bord zu werfen. Bucher wie dieses, gibt es viel zu selten.
Giorigo Parisi, Physiker, Universitat Rom I, in: Il Manifesto
Dieses Buch will der Vorstellung eines kontinuierlichen und automatischen Fortschritts der Menschheit ein Ende machen. Lucio Russo [...] ist der Uberzeugung, der Gedanke eines unaufhaltsamen wissenschaftlichen Fortschritts sei naiv und gefahrlich, und habe sich nur durchsetzen konnen, da die Erinnerung an das Scheitern der Wissenschaften in der Antike aus unserem Gedachtnis getilgt worden sei.
Russo verlegt die Entstehung der Wissenschaften um 2000 Jahre vor, ins hellenistische Griechenland.
Fabrizio Tonello, Literaturwissenschaftler, Univeristat Padua, in: Il Mattino di Padova
Diese Arch´┐¢ologie der Ideen ist noch eindrucksvoller als die Ausgrabung antiker Steine. Lucio Russo [...] ist ein Arch´┐¢ologe von Ideen, insbesondere wissenschaftlicher Ideen.
Piero Bianucci, Autor zahlreicher popul´┐¢rwissenschaftlicher B´┐¢cher, La Stampa
Dieses Buch ´┐¢hnelt einer arch´┐¢ologischen Ausgrabung, in der die verschiedenen, zeitlich aufeinander folgenden Schichten unterschieden und voneinander getrennt werden.
Die vergessene Revolution verfolgt den Inhalt und die Geschichte vergangener Werke und setzt so einen Teil einer verlorenen Welt neu zusammen.
Laura Triggiani. La Gazzetta del Mezzogiorno
Lucio Russo [...] legt ein eindruckvolles kulturgeschichtliches Werk vor.
Mario Manusia, Wissenschaftsredakteur, in Avvenire
Die vergessene Revolution ist eine scharfe und anregende kulturelle Provokation. [...]. Ein lohnendes Buch.[...]. Wer es liest, wird feststellen, dass die Geschichte der Antike, wie wir sie bisher gekannt haben, nicht die ganze Geschichte ist.
Pietro Greco, Schriftsteller, in: L'Unit´┐¢
Ein in vieler Hinsicht k´┐¢hnes und provokatives Werk, umfassend dokumentiert. [...] Ein bewegendes Buch, das viele Szenarien zerst´┐¢rt, die jeder von uns seit der Schulzeit aufgenommen und in seinem Ged´┐¢chtnis gespeichert hat.
Franco Prattico, Wissenschaftsredakteur, Koautor einer Keplerbiographie, in: La Repubblica
Die vergessene Revolution ist ein leidenschaftliches Pl´┐¢doyer f´┐¢r die Brillanz der Wissenschaften in den 200 Jahren nach dem Beginn des hellenistischen Zeitalters im Jahre 320 v. Chr.
Russo zeichnet ein verlockendes Bild einer hellenistischen Welt mit hervorragend
organisierten wissenschaftlichen Potential, das ´┐¢ber Jahrhunderte Bestand hatte.
Mott Greene, Historiker, in: Nature
Russo entwickelt eine These, die in ihrer Klarheit und der Gradlinigkeit ihrer Ausf´┐¢hrung f´┐¢r jeden nachvollziehbar ist.
Der Autor stellt die weit verbreitete Unkenntnis der Ideengeschichte an den Pranger und wendet sich gegen den Mythos eines sich kontinuierlich fortsetzenden Fortschritts.
Ugo Dotti, Literaturwissenschaftler, Universit´┐¢t Perugia, in: Liberazione
Russo f´┐¢hrt uns vor Augen, dass keine wissenschaftliche Revolution unwiderruflich ist. Kein Wissen ist endg´┐¢ltig, alles, was eine Zivilisation mit gro´┐¢en M´┐¢hen erreicht hat, kann verloren gehen.
Russos Buch liest sich wie die Geschichte des Aufstiegs und Untergangs des wissenschaftlichen Rationalismus der Antike.
Ein Verdienst von Russos Buch ist, dass es uns Geistesgr´┐¢´┐¢en nahe bringt, die bisher im Schatten von Pers´┐¢nlichkeiten wie Aristoteles, Platon oder Cicero gestanden haben.
[...] Au´┐¢erdem zeichnet es ein antikonformistisches Bild einer hellenistischen Welt, [..] die von den R´┐¢mern gewaltsam zerst´┐¢rt wurde.
Wenn auch nur ein Drittel der Entdeckungen, die Russo den Hellenisten der Antike zuschreibt, tats´┐¢chlich von ihnen stammt, [...] zwingt sein Buch uns zu einer Umkehrung unserer historischen Perspektive.
Marco d'Eramo, Schriftsteller, in: Il Manifesto
Der Autor analysiert mit gro´┐¢er Pr´┐¢zision und Leidenschaft die verschiedenen Wissensgebiete [...] und versucht, das urspr´┐¢ngliche hellenistische Gedankengut zu rekonstruieren, indem er die verschiedenen Interpretationsschichten abkratzt und Verbindungen zwischen Wissenschaften und Gesellschaft und der Forschung und der wirtschaftlichen Produktion zu Tage f´┐¢rdert.
Russo zwingt uns, viele lieb gewonnene ´┐¢berzeugungen ´┐¢ber die Entwicklung der Wissenschaften ´┐¢ber Bord zu werfen. B´┐¢cher wie dieses, gibt es viel zu selten.
Giorigo Parisi, Physiker, Universit´┐¢t Rom I, in: Il Manifesto
Dieses Buch will der Vorstellung eines kontinuierlichen und automatischen Fortschritts der Menschheit ein Ende machen. Lucio Russo [...] ist der ´┐¢berzeugung, der Gedanke eines unaufhaltsamen wissenschaftlichen Fortschritts sei naiv und gef´┐¢hrlich, und habe sich nur durchsetzen k´┐¢nnen, da die Erinnerung an das Scheitern der Wissenschaften in der Antike aus unserem Ged´┐¢chtnis getilgt worden sei.
Russo verlegt die Entstehung der Wissenschaften um 2000 Jahre vor, ins hellenistische Griechenland.
Fabrizio Tonello, Literaturwissenschaftler, Univerist´┐¢t Padua, in: Il Mattino di Padova