Media Reviews
Dieses Buch f llt auf [...], weil es mit dem bricht, was man von Festschriften normalerweise erwartet. Die Herausgeber haben es geschafft, nicht nur akademische Lehrer, Weggef hrten und Sch ler von Siegfried Weischenberg zur Mitarbeit zu bewegen, sondern eigentlich alle Kolleginnen und Kollegen, die in der Journalismusforschung Rang und Namen haben. Das ist auch deshalb bemerkenswert, weil es offenbar klare thematische Vorstellungen gab: Geliefert werden sollte nicht, was ohnehin in der Schublade lag und nurgendwo sonst gedruckt werden konnte, sondern das, was die Herausgeber wollten: einen Beitrag aus dem Kern des eigenen Arbeitsgebietes, zugespitzt auf die Paradoxien, die mit den Erwartungen an den Journalismus verbunden sind [...]. Communicatio Socialis - Internationale Zeitschrift f r Kommunikation in Religion, Kirche und Gesellschaft, 04/2008
Dieses Buch fallt auf [...], weil es mit dem bricht, was man von Festschriften normalerweise erwartet. Die Herausgeber haben es geschafft, nicht nur akademische Lehrer, Weggefahrten und Schuler von Siegfried Weischenberg zur Mitarbeit zu bewegen, sondern eigentlich alle Kolleginnen und Kollegen, die in der Journalismusforschung Rang und Namen haben. Das ist auch deshalb bemerkenswert, weil es offenbar klare thematische Vorstellungen gab: Geliefert werden sollte nicht, was ohnehin in der Schublade lag und nurgendwo sonst gedruckt werden konnte, sondern das, was die Herausgeber wollten: einen Beitrag aus dem Kern des eigenen Arbeitsgebietes, zugespitzt auf die Paradoxien, die mit den Erwartungen an den Journalismus verbunden sind [...]. Communicatio Socialis - Internationale Zeitschrift fur Kommunikation in Religion, Kirche und Gesellschaft, 04/2008
Dieses Buch f llt auf [...], weil es mit dem bricht, was man von Festschriften normalerweise erwartet. Die Herausgeber haben es geschafft, nicht nur akademische Lehrer, Weggef hrten und Sch ler von Siegfried Weischenberg zur Mitarbeit zu bewegen, sondern eigentlich alle Kolleginnen und Kollegen, die in der Journalismusforschung Rang und Namen haben. Das ist auch deshalb bemerkenswert, weil es offenbar klare thematische Vorstellungen gab: Geliefert werden sollte nicht, was ohnehin in der Schublade lag und nurgendwo sonst gedruckt werden konnte, sondern das, was die Herausgeber wollten: einen Beitrag aus dem Kern des eigenen Arbeitsgebietes, zugespitzt auf die Paradoxien, die mit den Erwartungen an den Journalismus verbunden sind [...]. Communicatio Socialis - Internationale Zeitschrift f r Kommunikation in Religion, Kirche und Gesellschaft, 04/2008