Die Reformfähigkeit der Sozialdemokratie: Herausforderungen und Bilanz der Regierungspolitik in Westeuropa

Die Reformfähigkeit der Sozialdemokratie: Herausforderungen und Bilanz der Regierungspolitik in Westeuropa

by WolfgangMerkel (Author), Alexander Petring (Author), Christian Henkes (Author), Christoph Egle (Author), TobiasOstheim (Author)

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Format: Perfect Paperback
Pages: 506
Publisher:
Published: Mar 2006

ISBN 10: 3531147501
ISBN 13: 9783531147505

Media Reviews
[Die Studie bietet] gerade durch die Verschrankung analytischer und normativer Elemente ebenso wichtige Impulse fur die sozialwissenschaftliche Debatte wie auch zur politischen Debatte um die Zukunft sozialdemokratischer Parteien in Europa und insbesondere in Deutschland [...]. Politische Vierteljahresschrift, 03/2006

[...] ein wichtiges, ja ein herausragendes Buch, nicht nur fur die Sozialwissenschaften, sondern vor allem als Ausgangspunkt und Orientierung fur eine vernunftige Reformdebatte und Reformpolitik. Mitbestimmung, 09/2006

Insgesamt haben die Heidelberger Sozialwissenschaftler ein zwar nicht leicht lesbares, aber sehr nutzliches Buch vorgelegt. Man kann schlielich die Probleme kaum einfacher darstellen als sie in Wirklichkeit sind. Das Parlament, 25.09.2006

[...] Merkels Studie [sollte] zur Pflichtlekture vieler sozialdemokratischer LeserInnen werden. Osterreichische Monatshefte, 04/2006

Ohnehin, findet Merkel, hatten alle Sozialdemokraten die europaische Komponente verkannt. Wenn Europa ein integrierter Markt ist, braucht es integrierte politische Antworten. Von hier droht allen nationalen 'Dritten Wegen' das Scheitern, die Sozialdemokratie muss sich europaisieren, lautet das Fazit des Buchs, das lesen muss, wer bei den Reformdebatten mitreden mochte. www.fr-aktuell.de, 15.08.2006

Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierte Projekt erweist sich als fundierte empirische Arbeit mit hohem Praxisbezug. Sudwest Presse, 08.05.2006

[...] eine gewichtige Studie [...]. www.vorwaerts.de, 18.04.2006


[Die Studie bietet] gerade durch die Verschr nkung analytischer und normativer Elemente ebenso wichtige Impulse f r die sozialwissenschaftliche Debatte wie auch zur politischen Debatte um die Zukunft sozialdemokratischer Parteien in Europa und insbesondere in Deutschland [...]. Politische Vierteljahresschrift, 03/2006

[...] ein wichtiges, ja ein herausragendes Buch, nicht nur f r die Sozialwissenschaften, sondern vor allem als Ausgangspunkt und Orientierung f r eine vern nftige Reformdebatte und Reformpolitik. Mitbestimmung, 09/2006

Insgesamt haben die Heidelberger Sozialwissenschaftler ein zwar nicht leicht lesbares, aber sehr n tzliches Buch vorgelegt. Man kann schlie lich die Probleme kaum einfacher darstellen als sie in Wirklichkeit sind. Das Parlament, 25.09.2006

[...] Merkels Studie [sollte] zur Pflichtlekt re vieler sozialdemokratischer LeserInnen werden. sterreichische Monatshefte, 04/2006

Ohnehin, findet Merkel, h tten alle Sozialdemokraten die europ ische Komponente verkannt. Wenn Europa ein integrierter Markt ist, braucht es integrierte politische Antworten. Von hier droht allen nationalen 'Dritten Wegen' das Scheitern, die Sozialdemokratie muss sich europ isieren, lautet das Fazit des Buchs, das lesen muss, wer bei den Reformdebatten mitreden m chte. www.fr-aktuell.de, 15.08.2006

Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierte Projekt erweist sich als fundierte empirische Arbeit mit hohem Praxisbezug. S dwest Presse, 08.05.2006

[...] eine gewichtige Studie [...]. www.vorwaerts.de, 18.04.2006

Author Bio
Prof. Dr. Wolfgang Merkel ist Direktor der Forschungsabteilung Demokratie: Strukturen, Leistungsprofil und Herausforderungen am Wissenschaftszentrum Berlin.
Christoph Egle ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut f r Politikwissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main.
Christian Henkes ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin.
Tobias Ostheim ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut f r Politische Wissenschaft der Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg.
Alexander Petring ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin.