by ThomasRentsch (Author)
Rentsch moechte die Frage nach Gott rational-reflexiv und theoretisch-argumentativ zuruckgewinnen und den Weg zu einem geklarten, erneuerten Gottesverstandnis aufzeigen. Er analysiert verbreitete Missverstandnisse der Rede und Praxis mit Bezug auf Gott und entwickelt eine negative philosophische Theologie fur die Gegenwart. Anhand der Frage, Welchen Sinn hat es, von Gott zu reden? erarbeitet er ein kritisches Transzendenzverstandnis nach Aufklarung und Moderne und ein innovatives philosophisches Verstandnis der Einzigkeit Gottes, der Gottesbeweise, des Jenseits und der Ewigkeit. Schliesslich behauptet Rentsch im Kontext exemplarischer Analysen zu Kant, Wittgenstein und weiteren Autoren die Unvermeidbarkeit philosophischer Theologie .
Format: Paperback
Pages: 232
Publisher: Walter de Gruyter & Co
Published: Mar 2005
ISBN 10: 3110176920
ISBN 13: 9783110176926
Es gelingt Thomas Rentsch in hervorragender Weise, die Tiefendimension der Wirklichkeit zu erschlie en, indem er den Leser daf r sensibilisiert, Momente sinnkonstituiver Unverf gbarkeit als solche wahrzunehmen und in ihnen einen Transzendenzbezug zu erkennen der inmitten unserer Allt glichkeit geschieht.
Klaus Thomalla in: Zeitschrift f r Didaktik der Philosophie und Ethik 1/2009
Thomas Rentsch hat ein mutiges Buch vorgelegt.
Matthias Petzoldt in: http: //www.kritikon.de/issue/200811/34
[...] beeindruckendes [...], u erstverdienstvolles Buch.
Andreas Luckner in: Allgemeine Zeitschrift f r Philosophie 2/2007
Wer sich der M he unterzieht, den Hinweisen und der Gedankenf hrung des Autors zu folgen, erh lt eine gute Orientierungshilfe f r die eigene begr ndete Urteilsbildung - auf die es ja in solchen grundlegenden Fragen unseres Lebens ankommt.
Otto Muck in: Stimmen der Zeit 11/2006
Der Leser wird zu einem dankenswert unzeitgem en Gedankengang eingeladen.
J. Splett in: Theologie und Philosophie 1/2006
Thomas Rentsch fordert die Wiedergewinnung einer Disziplin philosophische Theologie.
Hans-J rgen M ller in: Informationen f r Religionslehrer Bistum Limburg 4/2005